„walking sticks & canes”, Marialaura Irvine x Thonet in der Triennale Milano

„walking sticks & canes” - Marialaura Irvine x Thonet in der Triennale Milano

Während der Milan Design Week 2024 präsentiert der in Mailand lebende japanische Designer Keiji Takeuchi „walking sticks & canes" in der Triennale Milano (16.-21. April 2024). Die Ausstellung versammelt Entwürfe von 18 bekannten internationalen Designer:innen und untersucht den Gehstock als Designobjekt. Gleichzeitig wird seine kulturelle Bedeutung als historisches Zeichen der Macht, aber auch als unverzichtbares Werkzeug für viele Menschen im Alltag herausgestellt.

Die italienische Designerin Marialaura Irvine hat mit Thonet einen einzigartigen Spazierstock gestaltet, der perfekte Handwerkskunst mit einem sehr persönlichen Zugang zum Thema verbindet. Für die in Mailand lebende Designerin hat der Gehstock einen besonderen Stellenwert in ihrer Familie: Als wichtiges Hilfsmittel dient er ihren Eltern täglich als Unterstützung. Die Tatsache, dass ihre Sammlung von Gehstöcken und Stöcken kontinuierlich um neue Objekte ergänzt wird, spricht Bände über die Bedeutung in ihrem Leben.

„walking sticks & canes”, Marialaura Irvine x Thonet in der Triennale MilanoPhoto: Miro Zagnoli
„walking sticks & canes”, Marialaura Irvine x Thonet in der Triennale MilanoPhoto: Natalia Garcia

„Die Gestaltung eines Gehstocks, einem Hilfsmittel zur Verbesserung der Mobilität, erfordert sorgfältige Überlegungen, unter anderem zu Komfort, Leichtigkeit und Ergonomie", sagt Marialaura Irvine. „Inspiriert von einem einfachen, aber ergreifenden Moment – als ich meinen Vater dabei beobachtete, wie er eine Tasche für seine Zeitung an seinem Gehstock befestigte – entstand das Konzept eines mit einem Knoten verzierten Holzstocks. Dieser Entwurf, der das Traditionelle mit dem Praktischen verbindet, veranlasste mich, mit Thonet zusammenzuarbeiten und von deren unvergleichlichen Know-how im Biegen von Holz zu profitieren. Unsere langjährige Partnerschaft war eine Entdeckungsreise, ein Beweis für unser gemeinsames Engagement für Entwürfe, die ebenso einfach wie zeitlos sind."

Der endgültige Entwurf, der nach ihrem Vater „Gianni" benannt wurde, ist ein Beweis für die lange Geschichte und die technischen Fähigkeiten von Thonet beim Biegen von Massivholz. Grundlage für die Erfolgsgeschichte des Unternehmens war eine neue Technik, die Michael Thonet in den 1850er Jahren perfektionierte: das Biegen von Buchenholz mit Dampf und Muskelkraft. Damals begann mit Thonet die Geschichte des modernen Designs. Noch heute wird diese Technik bei der Herstellung von eleganten Bugholzstühlen eingesetzt.

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